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Also, den Putin sauf ich untern Tisch.
Habber ja schon Ulli untern Tisch gesoffen und DES IS EINE VON WIKING - es stand am Ende 1:3. :D
Mich hat es neben dem Tisch umgehaun. XD
(Der von mir kaputtete Gartensessel zählt quasi nicht.) ^^
Ayla hatte einen quasi perfekten Run. (Ging mau los für sie, aber im Laufe des Abends - war es allein ihre Party.)
Fress-Maschine Ayla.^^
https://www.youtube.com/watch?v=Az_GCJnXAI0
1916er Text:
Alle, die mit uns auf Kaperfahrt fahren müssen Männer mit Bärten sein.
Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die haben Bärte,
Jan und Hein und Klaas und Pit, die haben Bärte, die fahren mit.
Alle, die Hölle und Teufel nicht fürchten, müssen Männer mit Bärten sein.
Alle, die Weiber und Branntwein lieben, müssen Männer mit Bärten sein.
Alle, die mit uns das Walross killen, müssen Männer mit Bärten sein.
Alle, die öligen Zwieback lieben, müssen Männer mit Bärten sein.
Alle, die endlich zur Hölle mitfahren, müssen Männer mit Bärten sein
Der Ursprung des Liedes ist unklar, aber es wird angenommen, dass es im 19. Jahrhundert in Flandern entstanden ist. Der Text des Liedes wurde im Laufe der Zeit von verschiedenen Gruppen und Regionen angepasst und variiert daher. Die älteste bekannte Version des Liedes stammt aus dem Jahr 1916.
Thx GPT-4!^^
Interessant weil:
Kapern heißt urspünglich sinngemäß "Beute machen". Hier im Liedtext ist deutlich der Walfang zu erkennen.
Seit dem Mittelalter werden Kaperbriefe ausgegeben, die zum Entern von feindlichen Schiffen ermächtigen.
"Legale Piraterie".
Interessant für mich hier - ein Wort, das mit dem Lauf der Zeit - seiner Bedeutung verklärt wird.
Anderes Beispiel: Das Wort "Knecht".
Der Knecht war in alter Zeit die "Rechte Hand" der Herrschaft - der Knecht war der Gutsverwalter und eine absolute Respektsperson.
Heute macht ein Knecht die Drecksarbeit und hat nichts zu melden.
Find ich interessant^^
genau... "das Kapern" ist ´ne Art Auftragskriminalität, Berufskiller, Söldner.. usw. wo das Ziel irgendwie definiert ist (in diesem Fall, das Walross/Fischer). Sogar in der christlichen Seefahrt und der Marine wird der Begriff "kapern" benutzt. Piraten überfallen, was in den Weg kommt und wo sie grad Bock drauf haben.
Ich hab hier weitläufige Familie mit Landwirtschaft und da ist der "Knecht" immer noch ein angesehener Beruf, so quasi der Hausmeister des Hofes, der bestimmte Bereiche eigenständig erledigen muss und auch viel Verantwortung hat. z.B. für Tiere usw.
Noch ein Beispiel, wenn Worte eindeutig zweideutig werden:
https://www.kas.de/c/document_library/ge...&groupId=252038
Najaaaa, lieber Tom... keine Kritik an Deinem Beitrag... danke dafür^^
Aber:
Wie ist es dann bei den Menschen, die taub geboren werden? Oder bei den Tieren? Benutzen sie in Gedanken auch Worte, wie hörende Menschen?
"Das Ganze ist mehr als die Summe seiner Teile." Aristoteles.
Wir kennen viele Beispiel aus dem Tierreich - z. B. von Vögeln und Schimpansen, die Werkzeug herstellen und damit Insekten aus der Baumhöhle zu angeln. Planung in Gedanken ist hier Vorrausetzung. Worte nötig?
Wölfe, die zusammenarbeiten müssen, um an das, in der doppelt verschlossenen Box, versteckte Futter zu kommen. Interaktion mit Planung ist hier Vorrausetzung. Worte nötig? Kommunikation unbedingt nötig.
Um Solches leisten zu können, muss ein Plan ausgedacht und umgesetzt werden - eine enorme Gehirnleistung ist Voraussetzung.
Dies wurde den Tieren bis vor wenigen Jahrzehnten nicht zugetraut.
Ebenso Alice, die Braunbärin, die genussvoll mit dem jungen Braunbären schnaxelt, obwohl sie mit dem Braunbär-Alpha verheiratet ist und genau weiß, das es Ärger mit dem Chef gibt, wenn sie ihn betrügt.
Es trotzdem tut, wenn er nicht in Sichtweite ist und plötzlich hysterisch und absolut aggressiv, auf den gerade noch als Spaßfaktor-Kumpel eindrischt...
Sie hat nämlich im Augenwinkel gesehen, dass der Boss - zähnefletschend, im Vollspurt anrasend - gesehen hat - was seine Lady und so ein daher gelaufener Möchtegern-Beta veranstalten. :D ^^
Bei der Gorilladame Koko bekam ich krass Gänsehaut...
Aus Wikipedia:
Koko wurde im San Francisco Zoo geboren. Im Alter von sechs Monaten erkrankte sie schwer und musste anschließend von Menschen betreut werden u. a. von der Psychologin Francine Patterson. 1974 wurde Koko zu Forschungszwecken an die Stanford University ausgeliehen. Seit 1979 befand sie sich zusammen mit anderen Gorillas in der 1976 gegründeten Gorilla Foundation im kalifornischen Woodside, wo sie am 19. Juni 2018 im Alter von 46 Jahren starb.
Koko erlangte internationale Aufmerksamkeit, nachdem Francine Patterson und andere Wissenschaftler der Stanford University ihr beigebracht hatten, mit einer abgewandelten Form der amerikanischen Gebärdensprache mit Menschen zu kommunizieren. Koko beherrschte über 1000 Zeichen der Gebärdensprache und verstand annähernd 2000 gesprochene englische Wörter. Dies entspricht nahezu dem Wortschatz den normale Menschen im Alltag benutzen. Koko schaffte es auf das Titelblatt von National Geographic und gilt bis heute als das schlauste Tier der Welt. Sie war darüber hinaus der einzige bekannte Gorilla, der den Spiegeltest bestand.
Auf die Frage: „Wohin gehen die Tiere, wenn sie sterben?“ habe Koko mit drei Zeichen: „Gemütlich – Höhle – Auf Wiedersehen“ geantwortet.
Patterson machte ihre Daten anderen Wissenschaftlern nicht zugänglich.
Koko hatte keine Nachkommen. Die meiste Zeit ihres Lebens verbrachte sie in Woodside.
Ähnliches auch bei Ameisen, Bienen, Libellen, Spinnen, ...
"Alles reiner Instinkt, das Tier ist nur eine Sache" - wurde uns noch vor 40 Jahren in der Schule beigebracht. ^^
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